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Modellbahn Epochen |
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Du bist hier: HOME >> Modelleisenbahnen >> Anlage Illertal |
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![]() Prolog: Illertalbahn ![]() Spur N Gleisplanung ![]() Modellbahn Epochen ![]() (Mehr hier in Kürze) Home |
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Wie fit bist du in Geschichte?…oder: Der etwas andere Blick auf Modellbahn-Epochen! ![]() Modelleisenbahn Epochen - oder: Das Streben nach historisch korrekter Darstellung 2023: Das Thema Modelleisenbahn Epochen hat mich als "Spielbahner" bisher ja wenig interessiert. Epochen-Reinheit? Fremdwort. Das änderte sich im Laufe dieser Gleisplanung Spur N und der Beschäftigung mit dem Vorbild Illertalbahn. Allerdings nur in Maßen. |
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Quicklinks zum Stöbern: ![]() |
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Warum das so ist, erfährst du hier. Auch, warum ich diesen kleinen "alternativen" Epochen Ratgeber präsentiere. Anspruch auf Pedanterie hat er nicht, dafür gibts den Blick über Zudem verrate ich hier den Epochen-Trick: Wie du als streng vorbildorientierter Modellbahner eine Dampflok neben einem ICE fahren lassen kannst OHNE schlaflose Nächte zu bekommen! Modelleisenbahn Epochen - Lies hier:
DefinitionVorbildorientierte Modellbahner lieben die Einteilung nach Modellbahn Epochen. Denn sie sind ein hilfreicher Leitfaden beim Streben nach historisch korrekter Darstellung. Wann fuhr was? Deswegen machen auch Hersteller gern Angaben hierzu auf den Packungen von Loks und Wagons. Konsens ist die Einteilung nach sechs Epochen, also Epochen I - VI. Wichtig dabei sicher die Einteilungen nach NEM (= "Normen Europäischer Modellbahnen") oder MOROP ("Verband der Modelleisenbahner und Eisenbahnfreunde Europas"). Wer es genau nimmt, ist da gut aufgehoben. Doch zum Teil mutet das auch arg bürokratisch an. Wenn etwa diese MOROP Einteilung ("NEM 806 D, Ausgabe 2008, ersetzt Ausgabe 2003, gestützt auf NEM 800, Ziffer 2") den Begriff "Nationalsozialismus" mit keinem Wort erwähnt, dafür aber mit x Unterepochen glänzt, dann fragt man sich schon ob es hier noch um Geschichte geht - oder eher um akute Epochitis. Was genau heißt denn "Geschichte"?Historisch korrektes Rollmaterial ist nur die halbe Wahrheit. Denn wenn die Dampflok aus der Länderbahnzeit mit vorbildgerechten Abteilwagen am vorbildgerechten Signal hält, ein paar Meter weiter aber eine Burger-Braterei schnelles Futter verspricht, dann ist es vorbei mit der Vorbildtreue auf der Modelleisenbahn. Wie umgekehrt ein Wahlkampfplakat mit Willy Brand neben einer Lok der DB Cargo AG auch wenig Sinn macht. Was neben den Gleisen passiert ist also genauso wichtig, wenn eine Modelleisenbahnanlage stimmig sein soll. Hier kommen Architektur, Autos, Wirtschaft, Politik, Straßenverkehr, Technik, Mode, ja sogar Werbung ins Spiel. Auch diese Details prägen den Zeitgeist. Details, die sich heute, Web-Bildersuche und Drucker sei Dank, auch in Spur N prima darstellen lassen. Selbst Landschaft stellt sich heute anders dar als zu Kaisers Zeiten. Früher waren Straßen kurviger, Flüsse und Bäche weniger oft begradigt. Und auf den kleinparzelligen Feldern gehörten Ackergaul und Heumanderl zum gewohnten Anblick. Etwas Wissen in allgemeiner Geschichte kann also nicht schaden. Wobei es "die" Unterscheidung nach Epochen sowieso nicht gibt. Zum einen sind Übergänge fließend. Zum anderen können Staaten wie Kontinente nicht alle über einen Kamm geschoren werden. Und die Beschäftigung mit Modellen und Bautypen kann auch in eine ziemliche Erbsenzählerei ausarten. Modellbahn Epochen im ÜberblickHier daher meine vereinfachte Einordnung für Deutschland. Dabei geht es weniger um die Geschichte der Eisenbahn, reduziert auf eine Abfolge von Loktypen, Wagontypen oder Gleistechnik, sondern auch um das gesellschaftliche Drumherum. Zur Inspiration, zur Anregung, zum Nachdenken: |
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![]() Modellbahn Epochen im Überblick |
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Epoche 1: Dampflok-Herrlichkeit und Länderbahnzeit |
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![]() Geschichte der Eisenbahn - Buchtipps: ![]() |
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Epoche 1
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Epoche 1 wird verkürzend gern mit der Ära von Kaiser Wilhelm II gleichgesetzt. Dann oft auch als Die gute alte Zeit bezeichnet. Wir haben einen Kaiser, alles hat seine "Ordnung". Doch jenseits dieser historischen Verklärung schaut die Wirklichkeit für die meisten alles andere als gut aus. Epoche 1 ist auch die Zeit von Armut, Kolonialismus, Hurra-Nationalismus und 1. Weltkrieg. Gesellschaftlich hat die Industrialisierung Fahrt aufgenommen. Fabriken und dampfende Schlote prägen zunehmend das Bild in den Ballungszentren. Aber auch prachtvolle Villen im Jugendstil entstehen allerorten. Sie sind Ausdruck des neu entstehenden Großbürgertums. Man zeigt gern was man hat. Auf den Gleisen dampft es ebenfalls mächtig. Epoche 1 ist das Zeitalter der Dampfloks; das Blut der Zeit ist Kohle. Die erste öffentliche Eisenbahn fährt bereits 1825 in England; 1835 wird in Deutschland die erste Eisenbahnstrecke in Betrieb genommen. Anfangs ist die Bahn in Deutschland aufgrund der noch recht jungen Staatsgewalt nicht zentralisiert. Ein deutscher Nationalstaat im engeren Sinne gründete sich ja erst 1871. Es dominieren daher zunächst Privatbahnen den Schienenverkehr, dann Länderbahnen wie etwa die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen, die Königlich Bayerische Staatsbahn oder die Preußischen Staatseisenbahnen. Bahnsteige sind oft kaum mehr als angehäuftes Schüttgut, mit ein paar Bohlen befestigt. Im Brückenbau dominieren Stahl und Eisen. Beton wird erst später populär. Jenseits der dünnen Oberschicht von Adel und Großbürgertum ist das Leben hart. In der Stadt hausen die Massen in armseligen Hinterhöfen. Hier heißt es nicht Gründerzeit, Belle Époque und Art déco, sondern 60-Stunden-Woche und Alltagssorgen. Auf dem Land ist das Leben ebenfalls eine Plackerei. Diese rigiden Klassenunterschiede spiegeln sich in den Personenwagons wider: Es gibt sogar eine 4. Klasse. Doch auch in dieser "Stehklasse" ist eine Fahrt mit der Eisenbahn für breite Schichten eine teure Angelegenheit. Abseits der Gleise prägen Pferdefuhrwerke das Bild. Oft waren sie auf ungepflasterten schlammigen Wegen unterwegs. Autos, Straßen oder Elektrizität kommen erst gegen Anfang des 20. Jahrhunderts. Epoche 2: Im Dienst des Regimes |
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Epoche 2
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1918: Der 1. Weltkrieg ist verloren, die Monarchie ist weg. In der jungen Weimarer Republik gründet sich 1920 die Deutsche Reichsbahn. Ansonsten muss sich die junge Demokratie erstmal finden. Nach der Hyperinflation 1923 geht es langsam aufwärts. Pferdefuhrwerke werden durch Autos abgelöst, Elektrizität wird Standard. In Deutschland, wie praktisch in allen entwickelten Industrieländern, entsteht eine kleinbürgerliche Mittelschicht. Zunächst bescheiden, doch bald wird das eigene kleine Häuschen, ja sogar ein Urlaub, ein durchaus erreichbarer Traum. Auch die Fahrt mit der Eisenbahn wird normal. Dabei dominieren Dampfloks und Formsignale; Dieselloks und E-Loks sind aber auch schon auf Deutschlands Eisenbahnstrecken anzutreffen. Wichtige Bahnverbindungen werden elektrifiziert. Prägend in Epoche 2 ist in Deutschland von 1933 - 1945 der Nationalsozialismus. Hakenkreuz Flaggen wehen offiziell in den Städten, das Hakenkreuz wird auch Bestandteil des Reichsbahn-Logos. Es folgen Progrome und Krieg. Ab 1939 sind Truppentransporte und Soldaten gewohntes Bild an den Bahnhöfen. Doch bald kommen Tod und Zerstörung zurück ins Reich. Städte und Eisenbahnlinien sind zerbombt. Bei allem technikgeschichtlichem "Welche Lok fuhr wann" soll nicht verschwiegen werden die Rolle vieler Eisenbahner bei Deportationen und Genozid. "Wegsehen" und "Dienst nach Vorschrift" sind Mentalitäten, die die Gräueltaten der Nazis mit begünstigten. Dieser Sachverhalt ist historisch gut aufgearbeitet: Amazon Buchtipps (* = Werbelinks) zur Rolle der Bahn im 3. Reich: "Sonderzüge in den Tod" *, Dokumentation der DB AG "Die Reichsbahn und die Juden 1933 - 1939" *, von Alfred Gottwald Epoche 3: Lieblingsepoche vieler Modellbahner |
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Epoche 3
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1945 liegt Deutschland in Trümmern. Nach dem 2. Weltkrieg ist der Zusammenbruch total. Massive Kriegsschäden soweit das Auge reicht; Besatzungsmächte in Uniform werden zum gewohnten Anblick. Bald entstehen zwei deutsche Staaten: Die Bundesrepublik Deutschland (BRD) und die Deutsche Demokratische Republik (DDR). Entsprechend gibt es zwei Bahngesellschaften: Die Deutsche Bundesbahn und die Deutsche Reichsbahn. Erstere mit einem DB-Logo, das seitdem gern als "Keks" bezeichnet wird. Letztere in der DDR als Nachfolgeorganisation der bisherigen Reichsbahn. Doch ob West oder Ost: Epoche 3 gilt als die Lieblingsepoche vieler Modellbahner. Dampf-, Diesel- und E-Loks verkehren einträchtig nebeneinander, die Bahnbetriebswerke haben gut zu tun. Wiederaufbau heißt das Motto, entsprechend ist das Verkehrsaufkommen hoch, die Aufgaben vielfältig. Selbst der kleinste Bahnhof hat seinen Güterumschlag. Im Detail gibt es aber Unterschiede. Im Westen wird das Wirtschaftswunder zum geflügelten Wort. Nüchterne Zweckbauten werden rasch hochgezogen; Massenkonsum und breiter Mittelstand avancieren endgültig zum Merkmal der modernen Gesellschaft. Die Kehrseite sind Massenverkehr und Zersiedelung der Landschaft. Auf den West-Straßen regieren VW-Käfer, Adenauer Mercedes und Werbeplakate, die überkommene Rollenklischees transportieren. Nach dem Trauma des Krieges sehnt man sich dem trauten Heim. Doch unter der spießigen Oberfläche gärt es. In den 50er Jahren macht Elvis die Jugend verrückt. In den 60er folgen Beatles, Minirock und 68er-Bewegung. Im Osten lässt sich der Wohlstand Zeit. Kriegsschäden bleiben oft für Jahrzehnte noch sichtbar. 1961 kommt die Mauer. Epoche 4: Das Ende der Dampflok-Ära |
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Epoche 4
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Das Ende der Dampfloks ist besiegelt. Im Westen ist Anfang der 70er Jahre Schluss mit der Dampflok-Herrlichkeit, im Osten halten sich die Dampfrösser noch etwas länger. Stattdessen rauschen TEE-Züge durch Deutschland, später abgelöst durch die IC-Züge. Damit einher gehen Planungen für neue Hochgeschwindigkeitsstrecken. Formsignale sind bald nur noch auf Nebenstrecken anzutreffen. Auf Hauptstrecken und in den größeren Bahnhöfen stehen Lichtsignale.
Loks und Wagons haben neue Nummern. Die sogenannten UIC-Nummern werden Standard, ein Nummerierungssystem, das den Fuhrpark auf den Gleisen international einheitlich typisiert. Ansonsten hat der kalte Krieg Deutschland fest im Griff. Im Osten wird die Diktatur immer lähmender. Die Mauer, sozialistische Aufbauparolen und Trabbis prägen das Leben. Doch Ender 80er kommt es zu großen Demos. Die Menschen begehren auf. Auch im Westen große Demos: Anti-AKW und Friedensbewegung beherrschen die Schlagzeilen, in manchen Metropolen ist die Hausbesetzer-Szene sehr präsent. Auf der grünen Wiese sprießen Einkaufszentren, wie auch so manch andere Bausünde. Im Fußball regiert Kaiser Franz, auf der Straße regiert das "anything goes" Prinzip: Hippies, Rocker, Popper, Punks oder Gothics sind Ausdruck subkultureller Identitäten. Bei Autos heißt es immer öfter "Made in Japan" statt "Made in Germany". Epoche 5: Wiedervereinigung & EU |
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Epoche 5
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Die DDR ist Geschichte. Mit der Integration der Reichsbahn hat die deutsche Bundesbahn aber mächtig zu tun. Ausdruck ist das 1994 eingeführte neue Logo der Deutsche Bahn AG. Und die Bahn ist nun ein Privatunternehmen. Doch dieses Logo beherrscht nicht allein die deutschen Gleise. Im Zuge von Euro-Gemeinschaftswährung, EU-Binnenmarkt und vielen Privatisierungen wird das Rollmaterial immer vielfältiger und bunter. Das hat auch die Werbeindustrie entdeckt: Lokomotiven werden nicht selten zu fahrenden Litfasssäulen. Bunt auch die Wagons: Kaum einer, der nicht Graffiti-verschönert ist. Hiphop rules. Wichtige Hochgeschwindigkeitsstrecken gehen in Betrieb, Betonschwellen lösen die alten Holzschwellen ab. Auf der anderen Seite werden immer mehr Nebenstrecken stillgelegt, kleine Ortsgüterlagen dicht gemacht, Gleise rückgebaut. Manche Bahnhöfe verkommen zu einem trostlosen Platz, bestehend aus kaum mehr als einem Fahrkarten-Automaten. Der Betrieb am "Penner-Kiosk" nebenan ist oftmals größer als auf dem Bahnsteig. Dafür hat man in anderen Bereichen dazu gelernt. Statt Beton heißt es jetzt auch schonmal Naturpark, Innenstädte bekommen Fußgängerzonen und Altstädte werden - insbesondere im Osten - liebevoll restauriert. Bunt geht es auch in Berlin zu. Dort treffen sich regelmäßig Hunderttausende, die zu Technomusik durch die Stadt raven. Epoche 6: Wer zu spät kommt… |
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Epoche 6
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Modernisierung lautet das Motto bei der Bahn. Das geht nicht ohne Baustellen. Folge: Zugverspätungen. Diese werden wahlweise Dauerthema oder running gag. Eine der größten Baustellen ist Stuttgart 21. "Zu spät" wird aber auch zum Narrativ im übertragenen Sinne, Stichwort Klimawandel, Fridays for Future und die Klima-Kleber der Letzten Generation. Nachhaltigkeit ist Mega-Trend, man denkt global. Weiterer Ausdruck der Energiewende sind überall sichtbare Windräder, PV-Anlagen oder elektrische Ladesäulen. Umdenken auch bei der Bahn: Zug statt Auto heißt es immer öfter. Einstmals stillgelegte Strecken werden reaktiviert, wie das Beispiel Illerbahn zeigt. Sensibilität für Energieverschwendung scheint aber noch nicht bei allen angekommen zu sein. Große SUVs sind häufig auf den Straßen. Statt Telegraphenmasten regieren nun Mobilfunkmasten. Smartphone und Socials kommen, die letzten Telefonzellen gehen. Digitalisierung und Vernetzung werden total. Menschen in Zügen und Wartehallen haben vor allem eines: Den Kopf geneigt, das Display vor der Nase. Und eine Zeit lang sogar einen Mundschutz. Corona lässt grüßen. Auch sonst wächst die Welt zusammen: Deutschland wird Migrationsland im großen Stil. Rassistische Bewegungen erhalten Zulauf. Guggst du auch hier: Epoche 6 Hardcore: >> Bernie & Gerd (Vorsicht: Polit-Satire in 1:160!) |
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Der EpochentrickWir Modellbahner haben ja oft Modelle aus den verschiedenste Epochen. Und am liebsten wollen wir die in einem stimmigem Ambiente fahren sehen. Nun kann man ja nicht jedesmal die ganze Modellbahnanlage umkrempeln, Stichworte historisch "richtige" Autos, Gebäude, Figuren, Signale, Schilder. Lösung: Museumszug! Oder wie wäre es mit einem "Tag der offenen Tür", veranstaltet von einem "Verein der Freunde historischer Eisenbahnen"? Derart "gedanklich umgewidmet" hat auch das Dampf-Bahnbetriebswerk seine Berechtigung auf der Eisenbahnplatte oder der Schienenbus darf im Bahnhof neben einem ICE einlaufen, ohne dass beim geneigten vorbildorientierten Modellbahner die grauen Haare übermäßig sprießen. Und wenn wir uns bei Autos noch ein "Oldtimer Treffen" irgendwo auf der Anlage vorstellen, dann finden auch Opel B Kadett oder ein Mercedes Rundhauber LKW ihren Platz im Hier und Heute. Auch interessant:
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