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Modellbahn Unterbau |
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Schon wieder: Plattenbau!
Wie schon bei der "Ex", so gibt´s auch bei diesem Bahnbetriebswerk keinen komplizierten Bau mit Rahmen und Spanten. Die Größe dieser Modellbahnanlage ist mit 160 cm x 80 cm überschaubar, zudem gibt es keine Steigungen für die Gleise. Statt Spantenbauweise also Birke Multiplex Platte besorgt, Stärke 12 mm. Den passenden Zuschnitt gibt´s im Baumarkt gleich mit dazu. ![]() Modellbahnbau: Ein BW entsteht
Das Bahnbetriebswerk auf Tischgröße ist vorbereitet: Links das Loch für die Drehscheibe. Für das Modell in Spur N brauchen wir 205 mm Durchmesser. In der Mitte ein Loch für die spätere Untersuchungsgrube. Die Löcher bzw. der Anschnitt auf der rechten Hälfte werden später die Straßenunterführung. |
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Quicklinks zum Stöbern: ![]() |
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Der UnterbauZur Versteifung der Multiplex Grundplatte dienen Kanthölzer, mit Akku-Schrauber und gefühlten 100 Spax Schrauben fixiert. Mit diesem Rahmen für Unterkonstruktion sollte es genug Stabilität geben. ![]() Modellbahn Unterbau: Rahmen mit Querstrebe(n). Das schräge Kantholz wird die rechte Tunnelwand der Unterführung Die Höhe der Rahmenhölzer (hier: 3 cm) wurde übrigens mit Bedacht gewählt. Schließlich definieren sie später auch die lichte Höhe der Straßenunterführung. Also schnell noch zwei weitere Hölzer als linke Tunnelwand resp. Rampenwand angeschraubt; und als Unterbau dieser "Tiefebene" dient ein Brett, von unten dagegen geschraubt. ![]() Die Straßenunterführung: Einmal von unten… ![]() …und einmal von der Schokoladenseite! Untergestell selber bauen - oder: Man lernt nie aus!Neben dem Brettchen für die Straßenunterführung bekommt der Unterbau auch an den restlichen 3 Ecken jeweils ein Brettchen. In diese Bretter dann Löcher durchgebohrt für die Fixierung der Tischbeine (= Maschinenschrauben mit Kontermutter): ![]()
Vorteil: Da die Beine nur am Unterbau angeschraubt sind und nicht direkt an der Modelleisenbahnplatte, sieht man oben auf der Anlage keine Schraubenköpfe. So die Theorie. |
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Modellbahn Unterbau: Tipps und Anleitung
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Erste StellprobenSo, Unterbau fertig. Nochmal den wichtigsten Kram aufs Brett zum Gegencheck: ![]()
Sitzt, paßt, hat Luft. Das finale Gleise verlegen kann beginnen. Geht dann auch fix, da es wieder ein halbfliegender Aufbau wird. Also kein Einschottern, und auch kein Fixieren der Gleise. Hier wird nix genagelt, hier wird nix geklebt! Gleise kürzenDer Gleisplan von diesem Bahnbetriebswerk sieht ja vor, dass an 4 Stellen Geradenstückchen auf Maß angepasst werden müssen. Bei dem hier verwendenden System von Fleischmann piccolo überhaupt kein Hexenwerk: Zunächst das Schotterbett unten mit einer Eisensäge einschneiden und dann vorsichtig abziehen. Dann mit einer Kneifzange die Gleisprofile abknipsen. Zum Schluss Schienenstösse glattfeilen. Das Ganze dauert höchstens 1 Minute. |
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Werkzeug Tipp: DremelUnter Modellbahnern schon längst kein Geheimtipp mehr: Der Dremel. Damit geht das Absägen von Schienen komfortabler und genauer. Vor allem ist dieses Werkzeug hilfreich, wo bereits verlegte Gleise nachträglich abgelängt werden müssen bzw. sehr genau gearbeitet werden muß, wie etwa bei bei Flexgleisen, oder Übergängen von Modulen oder Segmenten. Erhältlich bei Amazon* - wie übrigens viele weitere Heimwerker Artikel! |
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Die Untersuchungsgrube
Die Entschlackung, also das Entfernen der Verbrennungsrückstände aus der Dampflok, erfolgt in einem Bahnbetriebswerk in einer Grube. Zum Entsorgen der Schlackekübel kamen beim Vorbild, der großen Eisenbahn, oft Schrägaufzüge zum Einsatz.
![]() Untersuchungsgrube und Entschlackung. Der Bockkran ist ein Modell von Faller
Die Grube selbst ist Marke Eigenbau: Auf das in die Anlagenplatte gesägte Loch ebenfalls von unten ein Brett dagegen geschraubt; es bildet den Boden der Grube. Oben werden nur die nackten Profile des Fleischmann Bettungsgleises darübergeführt. Die Schienen müssen natürlich entsprechend unterfüttert werden, also die 12 mm der Multiplex Grundplatte + ca 1 mm der ursprünglichen Gleisbettung. |
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![]() Der Unterbau der Grube ![]() Treppen + die unvermeidlichen Deko-Kartonplatten… |
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![]() Höhenmaß nehmen für die Unterfütterung der Schiene ![]() …fertig! |
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![]() Und da kommen sie auch schon - die großen Dampfer! Gelände begrünen…… wobei das Begrünen hier naturgemäß spärlich ausfällt: So ein BW ist ja eher verrußt. Auf die grau angemalte Eisenbahnplatte also ein paar Tupfer Graskleber von NOCH, darauf grünes Gestreusel, und im Bereich der Bekohlung auch ein paar schwarze Kohlestreusel dazu. |
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![]() Erst leimen… |
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![]() …dann streuen |
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…und dann wieder dreckig machenDamit das Ganze nun auch den entsprechenden Dreck bekommt, zum Schluß etwas schwarzen Farbspray überall leicht darüber. Im Bereich der Bekohlung und der Dieseltankstelle etwas mehr: ![]() Irgendwie riecht´s hier nach Öl, Ruß & Kohlestaub! Landschaft, Gelände oder Berge bauen… geht bei mir immer nach derselben Methode! Der Geländebau des Höhenzuges im Schnelldurchgang: |
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![]() Erst der Unterbau für Häuser und Straße… ![]() …für den größeren Berg Fliegengitter aus Alu… ![]() …ausgesetzte Felspartien mit Moltofill spachteln… ![]() …Straße ausdrucken und aufkleben… |
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![]() …dann Steckschaumstoff für kleinere Böschungen… ![]() …dann überall großflächig Gipsbinden darüber… ![]() …graue Farbe als Grundierung für den Grünstreu… ![]() …und Begrünen wie gehabt! |
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Ich habe fertig!![]() Laubbäume sind übrigens allesamt Spur H0! (Heki bzw. Busch) |
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Weiter mit dem nächsten Kapitel: Die Drehscheibe - Steuerung, Anschluss, Strom Das könnte auch interessieren:
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